Für wen sind unsere Pflegeeinrichtungen ausgelegt?

In unseren Pflegeeinrichtungen betreuen wir Menschen, die auf Grund von Alter oder Krankheit ihren Alltag nicht mehr alleine bewältigen können.

Sind unsere Pflegeeinrichtungen auf die Betreuung von Menschen mit Demenz ausgelegt?

Unsere Pflegeeinrichtungen sind auch auf Personen mit einer Demenzerkrankung ausgelegt. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in unseren Pflegeeinrichtungen sind erfahren im Umgang mit geistig veränderten Menschen. In einem unserer Pflegeheime gibt es beispielsweise ein spezielles Farbkonzept, durch das besonders Demenzkranken die Orientierung erleichtert werden soll.

Was kostet ein Pflegeplatz?

Die Kosten für einen Pflegeplatz können Sie den Tabellen auf den jeweiligen Unterseiten der Pflegeeinrichtungen entnehmen.

Welche finanzielle Unterstützung gibt es?

Die Kosten für einen Pflegeplatz werden in der Regel anteilig von der Pflegeversicherung übernommen. Wer keine Pflegeversicherung hat und die Kosten nicht durch Rente oder Erspartes decken kann, hat unter Umständen Anspruch auf Sozialhilfe.

Muss ich den Pflegeplatz eines Elternteils selbstbezahlen?

In einigen Fällen kann es tatsächlich möglich sein, dass Angehörige zuzahlungspflichtig sind. Wenn beim zuständigen Sozialversicherungsträger ein Antrag auf Kostenübernahme für einen Pflegeplatz gestellt wird, wird auch die finanzielle Situation der Angehörigen geprüft. Je nach persönlichen Lebensumständen und Einkommen kann sich dadurch eine Zuzahlungspflicht ergeben.

Können unsere Bewohnerinnen und Bewohner Besuch empfangen?

Die Bewohnerinnen und Bewohner in unseren Pflegeeinrichtungen sollen so viel Selbstbestimmung erleben wie möglich. Davon ist auch das Besuchsrecht nicht ausgenommen. Wenn jemand Besuch empfangen möchte, ist dies jederzeit möglich.

Solitäre Kurzzeitpflege

Im Anschluss an eine stationäre Behandlung im Krankenhaus kann die solitäre Kurzzeitpflege dabei helfen, die Regeneration zu unterstützen und die Zeit zu überbrücken, bis der Patient wieder selbstständig in den eigenen vier Wänden leben kann. Auch für Personen, die vorübergehend nicht häuslich oder teilstationär gepflegt werden können, da die Angehörigen verhindert oder im Urlaub sind, bietet die Kurzzeitpflege freie Plätze.

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Solitäre Kurzzeitpflege in Oberhausen

Regeneration unterstützen
Im Anschluss an eine stationäre Behandlung im Krankenhaus kann die solitäre Kurzzeitpflege dabei helfen, die Regeneration zu unterstützen und die Zeit zu überbrücken, bis der Patient wieder selbstständig in den eigenen vier Wänden leben kann. Auch für Personen, die vorübergehend nicht häuslich oder teilstationär gepflegt werden können, werden Plätze angeboten. Dies kann dann der Fall sein, wenn Angehörige kurzzeitig verhindert sind, Pflege zu leisten, oder sich im Urlaub befinden. Betreut werden die Bewohnerinnen und Bewohner durch unsere ausgebildeten Pflegekräfte, die neben der körperlichen Pflege und Hygiene auch die Medikamentenaufnahme und Verpflegung sicherstellen.

Zusätzlich werden die Bewohnerinnen und Bewohner durch die Angebote unseres sozialen Dienstes betreut. Die Angebote umfassen Einzel- und Gruppenbetreuung auf den Wohnbereichen sowie gemeinsame Veranstaltungen und Freizeitbeschäftigungen.
Im DRK Martha-Grillo-Seniorenzentrum stehen 12 Plätze unter dem Motto "In den Bergen" zur Verfügung. In der DRK Seniorenresidenz Wernerstraße werden 13 Plätze unter dem Motto "Zum Taubenschlag" angeboten.